Fremdassoziierte Nahrungsmittelallergien
Nahrungsmittelallergien
Bei Fremdassoziierten Nahrungsmittelallergien kommt es zu Abwehrreaktion Ihres Immunsystems gegen Proteingruppen, die in Pollenallergen, so aggressiv sind, dass Kleinstmengen in der Luft allergische Reaktionen hervorrufen. Die Morphologische Entwicklung der Pflanzenwelt, begründet den Umstand, dass man in vielen Nutzpflanzen Proteine findet, die eine hohe Verwandtschaft zu jenen Allergenen haben. Im Wesentlichen sind für die Fremdassoziierte Nahrungsmittelallergie Gräser- und Birkenpollen und Beifuß verantwortlich. Von letzterem sollte sich jeder betroffene Allergiker fernhalten.
Fremdassoziierten Nahrungsmittelallergien durch Tiere
Auch in der Tierwelt treten Fremdassoziierten Nahrungsmittelallergien auf. Hier kommt es zu Abwehrreaktion Ihres Immunsystems gegen Proteingruppen, die in tierischen Allergen, so aggressiv sind, dass Kleinstmengen in der Luft allergische Reaktionen hervorrufen. Auch die Morphologische Entwicklung der Fauna, begründet den Umstand, dass in vielen Nutztieren Vorrangig Säugetieren aber auch Vögel und Insekten, Proteine zu findet sind, die eine hohe Verwandtschaft zu diesen Allergenen haben. So kommt es zum Beispiel zum Katzenharr-Schweine-Syndrom oder wenn auch naheliegender zum Vogelfeder-Ei-Syndrom. Des Weiteren zählen zu den Fremdassoziierten Nahrungsmittelallergie auch die die Staubmilbenallergien. Staubmilben sind entwicklungstheoretisch mit Krebstieren und Weichtieren verwandt worauf hier Kreuzreaktionen zu beobachten sind.
Nahrungsmittelallergie Symptome
Das Ausmaß der allergischen Reaktion kann interindividuell stark variieren. Nahrungsmittelallergien äußern sich in Reaktionen der Schleimhaut, zum Beispiel in Form von Schleimhautschwellungen im gesamten Mund-, Nasen- (allergische Rhinitis) und Rachenraum und Anschwellen der Zunge. Symptome im Magen-Darm-Bereich sind z. B. Übelkeit, Erbrechen, Blähungen und Durchfall. Nahrungsmittelallergien können aber auch zu Reaktionen der Atemwege mit Verengung der Bronchien (allergisches Asthma) und der Haut (atopisches Ekzem, Juckreiz und Nesselsucht) führen. Im Extremfall kann es zu einem lebensbedrohlichen anaphylaktischen Schock kommen.